Häufig gestellte Fragen
FAQs
Wer sind sie überhaupt?
Ich bin Benjamin Stein und lebe - mit einigen Unterbrechungen - seit 2004 in Berlin. In den vergangenen Jahren arbeitete ich als Heilpraktiker für Psychotherapie in freier Praxis sowie im Helios Klinikum Bad Saarow auf der Palliativ Station und in der Fliedner Klinik.
Neben meiner Heilpraxis für Psychotherapie organisiere ich ein Musikfestival.
Wie viele Sitzungen brauche ich bei Ihnen?
Im Vorfeld und ohne Kenntnis Ihrer individuellen Fragen und Wünsche, kann ich diesbezüglich keine verlässliche Auskunft geben. Erfahrungsgemäß sind bereits 5 bis 12 Termine hilfreich.
Muss sie sich in einer Krise befinden, um eine Therapie zu machen?
Nein, Sie können sowohl für alltägliche Sorgen als auch für schwerwiegendere Probleme eine Therapie in Anspruch nehmen.
Worin unterscheidet sich ein Heilpraktiker für Psychotherapie von einem Psychotherapeuten?
Ein Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie ist ebenso wie psychologische Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten sowie Psychiater berechtigt, psychotherapeutisch tätig zu sein. Allerdings verfügen letztere über die Approbationszulassung und können Ihre Leistung über die gesetzlichen Krankenkassen abrechnen.
Die heilkundliche Psychotherapie dagegen wird von Klienten selbst gezahlt, i.d.R. wird die Leistung auch nicht von privaten Krankenkassen übernommen.
Ich kann mir keine heilpraktische Psychotherapie leisten - was nun?
Sprechen Sie mich einfach an und wir suchen gemeinsam nach einer Lösung. Geld ist nicht das Wichtigste.
Des Weiteren können sie auf der Internetseite der Kassenärztlichen Vereinigung niedergelassenen Psychotherapeuten suchen. Diese können die psychotherapeutische Leistung über Ihre Krankenkasse i.d.R. abrechnen. Erfahrungsgemäß sollten Sie sich auf die Wartelisten mehrerer Therapeuten setzen lassen.
Was ist der Unterschied zwischen Beratung und Psychotherapie?
Zwischen beiden Hilfeformen besteht ein schmaler Grat. Grundsätzlich ist psychotherapeutische Arbeit dann angebracht, wenn hinter dem Anliegen des Hilfesuchenden ein Krankheitswert steckt, der nach üblichen psychopathologischen Kriterien diagnostiziert werden kann. Beratungen orientieren sich eher an lebenspraktischen Fragestellungen, deren psychische Tragweite weniger ausgeprägt sind.
Im Gegensatz zur psychotherapeutischen Versorgung der Krankenkassen ist für eine Behandlung des Heilpraktikers keine Diagnose notwendig. Ihre Krankenkasse wird im Falle einer Diagnosestellung nicht informiert.
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